Bist du dazu berufen, die Welt zu heilen? - Wie man zum Erneuerer wird

Hier befindest du dich also auf der Erde und bemerkst alles, was falsch läuft – und ja, da scheint es eine ganze Menge zu geben, was „falsch“ ist. Wenn man sich all die Probleme auf der Welt ansieht, kann es leicht passieren, dass man überwältigt ist und seinen Kopf lieber in den Sand steckt. Das ist jedoch nicht der Grund, warum wir hier sind.

Wenn du dies liest, ist es wahrscheinlich deine Aufgabe die Welt zu verändern!

Im Augenblick ist es meine Aufgabe, dich daran zu erinnern, dass du in diese Welt gekommen bist, um eine bessere Wirklichkeit zu erschaffen – jetzt und für zukünftige Generationen. Du bist hier her gekommen, um den Himmel auf Erden zu erschaffen.

Aber wie kannst du den Himmel erschaffen, wenn du auf das schaust (oder sogar das erlebst), was die Hölle zu sein scheint? Keine einfache Aufgabe, wenn du die versteckte Dynamik bewussten Erschaffens nicht verstehst. Das Problem ist, dass sich die meisten von uns nicht daran erinnern, wie man bewusst erschafft und natürlich ist bewusster Schöpfer zu sein (noch) nicht Teil des Lehrplans in der Schule. Glücklicherweise haben du und ich Foren wie „Wake Up World“, über die wir kommunizieren können. Ich werde es dir klar darlegen und dann kannst du entscheiden, was du tun willst.

Auf das Problem fixiert?

Es ist die menschliche Natur, auf etwas Unerwünschtes zu schauen und sich entweder darauf zu fixieren oder sich davon abgestoßen zu fühlen. Es ist kein Geheimnis, dass keine dieser Reaktionen etwas verändern wird. Wenn wir auf ein Problem fixiert sind, geben wir diesem Problem unsere Energie und es wächst. Wenn wir uns davon abgestoßen fühlen und uns wegdrehen, geben wir dem Problem immer noch Energie, weil wir die Schwingung der Ablehnung zwischen uns und dem, was uns abstößt, halten – auch das gibt dem Problem Energie. Wenn wir aus einem dieser beiden Zustände heraus aktiv werden, sind wir auf die Energie des Problems ausgerichtet und daher nicht auf die Energie oder Schwingung der Lösung. Das bedeutet, dass jede Handlung, die aus diesen Bewusstseinszuständen heraus erfolgt, die Sache nicht lösen wird, ja den Berg vor uns sogar noch vergrößern kann.


Es gibt einen anderen Weg als den, von den Leiden der Welt paralysiert oder von Angst getrieben zu sein.

Das Problemlösungsuniversum

Wir leben in einem Universum, das durch das Lösen von Problemen erschafft. Das bedeutet, dass das Universum Probleme dazu benutzt, Lösungen zu erfinden, und dann die Manifestation dieser Lösungen orchestriert. So dehnt sich das Universum durch den Prozess der Manifestation aus.

Mit jedem Problem kommt eine Lösung daher, die das Universum vergrößert.

Man könnte sogar sagen, dass die Lösung vor dem Problem existiert und das Problem dazu da ist, die Lösung hervorzurufen. Mit anderen Worten, wenn alles nett und sauber, lieblich und süß wäre, würden wir nicht nach mehr fragen, und wenn wir, als Schöpfer, nicht nach mehr fragen, wächst das Universum nicht oder dehnt sich nicht aus.

Das Universum liebt Probleme, weil Probleme die Manifestation entzünden und oft eine großartige Manifestation. Je größer das Problem, umso größer die Lösung. Deshalb stehen uns gerade jetzt riesige Veränderungen auf unserem Planeten bevor. Aber jemand (zum Beispiel du und ich) muss um diesen Wandel bitten und muss sich auf ihn einstimmen, damit er sich materialisieren kann. Wenn du weiterhin auf das Problem starrst und dich auf weitere Probleme fokussierst, wirst du mehr und mehr Probleme ohne Lösung bekommen.

Probleme oder Themen agieren als Gegensätze, so dass wir um etwas Besseres bitten. Ohne Gegensätze würden wir nicht wissen, worum wir bitten sollen, aber wenn wir weiterhin auf die Gegensätze schauen und uns darüber beklagen, bekommen wir mehr und mehr davon – ohne die Lösung überhaupt zu erkennen, geschweige denn sie hervor zu bringen.

Du erfüllst nicht deine Aufgabe als bewusster Schöpfer, oder besser gesagt erledigst du deinen Job nur halb, wenn du die Probleme bemerkst aber nicht um die Lösung bittest bzw. dich darauf ausrichtest. Jede Lösung existiert bereits im Quantenraum, wenn unsere Schwingung aber nicht zu dieser Lösung passt bzw. sie ergänzt, materialisiert sie sich nicht in dem, was wir als Realität erfahren. Noch einmal: alle Lösungen sind bereits vorhanden, aber wenn wir mehr auf das Problem als auf die Lösung eingestimmt sind, können wir die Lösung nicht erfahren

Wie richten wir uns auf Lösungen aus?

 
Auch wenn alles (dank unserer Schwingungen interpretierenden Sinne) real erscheinen mag, ist unsere Welt nicht fest. Nach vielen Experten auf dem Feld der Quantenphysik ist das, was wir Realität nennen in Wirklichkeit ein holographisches Universum. Das bedeutet, dass die Realität von Natur aus traumähnlich ist. Wenn das stimmt, lautet die nächste Frage: „Wie kann man einen Traum verändern oder beeinflussen?“ Man kann einen Traum sicherlich nicht mit roher Gewalt verändern oder beeinflussen, aber man kann einen Traum durch Bewusstsein beeinflussen.

Nimm dir einen Moment Zeit und schau dich um – was immer du jetzt siehst, hörst, riechst oder fühlst, wird durch dein Bewusstsein erfahren. Versuche, etwas zu finden, das du nicht durch dein Bewusstsein erfährst. Es ist unmöglich. Das ist es: die Realität wird nicht nur durch dein Bewusstsein erfahren – die Realität wird durch dein Bewusstsein projiziert. Mit anderen Worten, ohne dein Bewusstsein würde die Realität, wie du sie kennst, nicht existieren. Wir führen hier gerade ein wirklich erwachsenes Gespräch, denn wir sprechen darüber, die vollkommene Verantwortung für dein individuelles Bewusstsein zu übernehmen, und wenn du Verantwortung für dein Bewusstsein übernehmen kannst, hast du auch die Verantwortung für deine Realität übernommen. Wenn du die Realität verändern willst, musst du nur dein Bewusstsein verändern.

Wenn du dich also auf das Problem fokussierst, projiziert und erfährt dein Bewusstsein das Problem. Je mehr du dich auf das konzentrierst, was du nicht willst, desto mehr kreierst du, was du nicht willst – und das führt dazu, dass du in einer Endlosschleife gefangen bist, oder in dem, was man gemeinhin als „Murmeltiertag“ bezeichnet. Das Problem kann sich nicht ändern solange du deine Energie/dein Bewusstsein darauf richtest.

Negatives Denken bedeutet, sich auf das zu fokussieren, was man nicht will.

Positives Denken bedeutet, sich auf das zu fokussieren, was man möchte.

Der Punkt ist: sei über die Themen informiert und dann forme dein Bewusstsein um, um die Lösungen hervorzubringen.


Der Schlüssel zur Bewusstseinsveränderung

Hier ist die Millionen-Dollar-Frage: „Wie veränderst du dein Bewusstsein so, dass du eine höhere Form der Realität, oder anders ausgedrückt die Lösung, erfährst?“

Die Antwort auf diese Frage muss etwas sein, das du selbst ändern kannst. Was ist das einzige, über das du Kontrolle hast? Die Antwort ist natürlich: deine Vorstellungen. Zugegeben, die meisten von uns haben Vorstellungen, die einem führerlosen Zug gleichen – er nimmt uns mit auf eine Reise und oft dorthin, wo wir nicht sein wollen. Das hat aber damit zu tun, dass dir nie jemand gezeigt hat, wie du mit deiner Vorstellungskraft fertig werden und sie meistern kannst. Deine Vorstellungskraft ist der Zauberstab des Universums – und du bist der Zauberer!

Vorstellungskraft ist die Fähigkeit, alles und jedes in ein greifbares Bild zu gießen.

Beachte, dass ich nicht von „Visualisierung“ spreche. Visualisierung ist Teil der Imagination - und oft ein wesentlicher Teil – aber sie ist nur eine Komponente. Wenn du dir etwas vorstellst, kannst du es so sehen, hören, schmecken, tasten und fühlen, als ob es bereits da wäre. Wenn du nur visualisierst, beschränkst du deine Vorstellung. Nicht jeder kann visualisieren, aber jeder kann sich auf seine eigene kraftvolle Art etwas vorstellen. Die letzte Komponente der Imagination ist der Glaube. Wenn du nicht an das glaubst, was du dir vorstellst, hast du ein Fahrzeug erschaffen ohne die Energie, um es anzutreiben – daher führt es dich nirgends hin.

Der Glaube ist die Energie des Universums, die das Quantenfeld in Aktion setzt

Wenn du dir etwas vorstellst, aber diese innere Stimme hast, die deine Vorstellung kritisiert oder all die Gründe aufzählt, warum es niemals so sein kann, geht dir das Wesentliche verloren und du richtest dich falsch auf den kreativen Prozess aus. Deine Arbeit besteht darin, deine Vorstellung immer und immer wieder zu streicheln, bis sie den Punkt erreicht, an dem du an sie glaubst, oder besser gesagt, an dem du das glaubst, was du dir vorstellst.

Es ist dein Glaube, der Bildern die Energie zur Manifestation liefert

Wenn du nicht an die Realität dessen glaubst, was du dir vorstellst, bist du nicht auf seine Manifestation ausgerichtet, und wenn du nicht ausgerichtet bist, kann es sich nicht in der Realität – in deinem Bewusstsein – zeigen. Wenn du sagst, dass du etwas willst, aber nicht daran glaubst, dass du es haben kannst, hast du unvereinbare Energie. Damit du bewusst eine bessere Realität erschaffen kannst, muss deine Energie damit deckungsgleich sein. Dein Denken und deine Emotionen müssen sich ausrichten, damit Manifestation geschehen kann. Dein Glaube ist der Indikator für deine Ausrichtung. Wenn du nicht glaubst, dass du das, was du dir wünschst, bekommen kannst, geht deine geteilte Energie in gegensätzliche Richtungen und neutralisiert die Kraft deines Wunsches.

Du magst vielleicht denken: „Wie weiß ich, dass ich es glauben kann?“

Da keine Überzeugungen wahr sind, bis du sie durch die Kraft deines Glaubens wahr machst, musst du wählen, was du glauben willst. Die Sache ist die: du kannst alles erschaffen, von dem du träumst. Das Universum sagt ja, aber wenn du nicht daran glaubst, dass du es bekommen darfst, weil du dich unwürdig fühlst oder Selbstzweifel hast, passt deine Schwingung nicht zu deiner Sehnsucht und diese wird sich daher nicht manifestieren. Es bist nur du selbst, der dich davon abhält, das zu bekommen, was du möchtest – sowohl auf globaler als auch auf persönlicher Ebene. Deine Arbeit besteht darin, aus dem Weg zu gehen – und all die Glaubenssätze zu erkennen, die dich davon abhalten, zu wissen, dass du alles, was du dir wünschst, bekommen kannst und wirst – auf jeder Ebene. Wenn du diese Arbeit machst, werden sich deine bewusst erschaffenden Überzeugungen in ein Gefühl der Gewissheit verwandeln. Wenn du einmal die Gewissheit hast, ist es so gut wie erledigt.

Der Schlüssel zur Manifestation deiner Vorstellungen ist das Wissen, dass es bereits so ist. Das ist das Geheimnis aller Zeitalter!

Hör auf, dir vorzustellen, was du nicht willst!

Warum solltest du dir etwas vorstellen, was du nicht willst? Es gibt keinen Grund, aber wir machen es, weil wir darauf programmiert sind. Seit unserer frühesten Kindheit sind wir von Eltern, Lehrern, der Gesellschaft und den Medien darauf trainiert worden, uns auf das zu fokussieren, was falsch ist, damit wir vor Gefahr geschützt sind. Die Welt flüstert in unsere Ohren: „Fürchte dich und achte auf Gefahr“. Die, die uns liebten, dachten, sie täten etwas Gutes, während andere schlafende Quellen uns gehirngewaschen haben, um ihre eigenen Ziele zu erreichen.

Nun denkst du dir vielleicht: „Wie steht es mit diesen negativen Kräften, die die Welt zu regieren scheinen?“ Wie können wir sie überwinden? Nun, zunächst einmal kannst du aufhören, für sie zu arbeiten. Wenn du dich auf das fokussierst, was in der Welt falsch ist, arbeitest du tatsächlich für sie. Um die Dinge weiterhin auf einer Abwärtsspirale zu halten, brauchen sie unsere Beteiligung – sie brauchen es, dass wir unsere Vorstellungen auf die Probleme ausgerichtet halten. Wenn wir uns unsere Macht zurück holen, indem wir uns entscheiden, unsere Vorstellungen (worauf wir uns fokussieren) zu kontrollieren, verlieren sie die Energie und Macht, die notwendig sind, um das Ganze aufrecht zu erhalten. Und sie wissen das. Warum, glaubt ihr, werden wir durch die Nachrichtenmedien und die Unterhaltungsindustrie mit so viel Angst und Negativität bombardiert? Sie brauchen es, dass wir unsere Vorstellungen benutzen, um das ganze Schauspiel am Laufen zu halten. Wenn wir unsere Aufmerksamkeit vollkommen auf die Lösungen richten, werden wir einen planetaren Quantensprung erleben. Es braucht dazu nicht die ganze Welt – es braucht nur einen kleinen Prozentsatz von Menschen, bis wir die Schwelle erreichen und das alte Paradigma bröckelt, während das neue auftaucht – nicht aus dem Staub, sondern aus dem Feuer der Imagination.

Erinnert euch: es gibt keine „Bösen“ da draußen – alles wird durch das Bewusstsein erfahren, und deshalb bis du derjenige, der die alte Realität füttert und aufrecht erhält. Hol dein Bewusstsein zurück aus der Negativität und sie wird sich auflösen.

Wenn du Krieg wahrnimmst, stell dir Frieden vor.

Wenn du Armut wahrnimmst, stell dir Fülle für alle vor.

Wenn du Unterdrückung wahrnimmst, stell dir eine freie Welt vor.

Wenn du Angst oder Hass wahrnimmst, stell dir bedingungslose Liebe vor.

Wie lange sollst du dir Heilung, Lösung und Entwicklung vorstellen? So lange es gebraucht wird.

Bedeutet das, dass wir nicht tätig werden sollen?

Natürlich nicht, jeder Wandel erfordert die physische Integration in die Realität, und das bedeutet: handeln. Aber es gibt einen großen Unterschied zwischen einem aktiv Werden, das aus der Angst kommt und einer Aktivität, die von einer Ausrichtung auf das Göttliche inspiriert ist. Wenn du handelst, ohne dich vorher auf die Lösung auszurichten, ist dein Handeln entweder nutzlos oder es unterstützt das Problem. Wenn du dich jedoch zuerst mithilfe deiner Vorstellungskraft auf die Lösung ausrichtest und dann eine inspirierte Handlung setzt, wird dein Handeln von der Macht und der Intensität des gesamten Universums angeheizt werden. Das ist der Weg, die Macht des Universums hervor zu rufen!

Das „Wie“ geht dich nichts an

Es mag einfach sein, sich ein positives Ergebnis für ein Problem vorzustellen, aber wir bleiben oft an den Details des „wie kann das erreicht werden“ hängen. Wenn wir beginnen, über das „Wie“ nachzudenken, sind wir überwältigt und ängstlich – wir verlieren Energie und blockieren eine positive Änderung.

Um die großartige Macht der Imagination anzuzapfen, ist es wichtig, das „Wie“ fallen zu lassen. Das „Wie“ geht uns auf dieser Stufe des kreativen Prozesses nichts an. Das „Wie“ bringt höchstwahrscheinlich Details mit sich, die der menschliche Verstand zu diesem Zeitpunkt weder erfassen noch  verstehen kann. Die Details schließen wahrscheinlich auch Wunder ein, die jenseits der Vernunft sind. Kümmere dich also nicht um das „Wie“. Das „Wie“ ist Aufgabe des Universums – nicht die deinige.

Für viele von uns besteht die Aufgabe nur darin, sich in der Vorstellung von Frieden, Liebe und Harmonie zu üben. Es ist das Ego, das eine greifbare Rolle dabei spielen will, aber die wichtigste Rolle in der Transformation ist die der Imagination.

Andererseits wird sich dir das „Wie“, sofern es dir bestimmt ist, es umzusetzen, exakt im richtigen Moment in der richtigen Reihenfolge offenbaren.

Wenn es deine Aufgabe ist, an der greifbaren Manifestation der Lösung teilzunehmen, wird dir die göttliche Intelligenz das „Wie“ zur Verfügung stellen, so dass du durch deine Gaben und Talente beitragen kannst oder du wirst in die richtige Richtung geführt werden auf eine Art, die du dir kaum vorstellen kannst. All das ist Teil des großen Schöpfungsplans.

Das ist aus der Perspektive der Weltveränderung geschrieben, aber was im großen Maßstab wahr ist, gilt auch für dich in deinem persönlichen Leben. Genau dieselben Prinzipien gelten, und wenn du diese Prinzipien in deinem Leben hervorrufst, hast du die Fähigkeit, ein Meisterschöpfer zu sein.

1.            Imaginiere die bestmögliche Lösung

2.            Richte dich mit Hilfe der Macht deiner Überzeugung auf die Lösung aus

3.            Handle inspiriert

Das ist deine Einladung

Es gibt so viele Beweise, dass wir schwach und verletzlich sind, aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Du bist machtvoller und stärker als alles, was dir jemals beigebracht oder gesagt wurde. Du musst keine Prüfung bestehen oder etwas beweisen, um Zugang zu deiner Macht  zu finden. Sie ist genau jetzt genau da in deinem Inneren, in der Form deiner bewussten Imagination.

Ich lade dich ein, deine göttliche Rolle als Meisterschöpfer zu übernehmen und die Verantwortung für dein Denken ein für allemal zu übernehmen. Ich weiß, dass es herausfordernd sein kann, einen unkontrollierbaren Verstand zu zähmen, aber es kann dir gelingen. Wenn du nur 10 Minuten am Tag damit zubringst, dir etwas Positives für die Welt vorzustellen, wie z.B. Frieden oder Fülle, wirst du zur Entwicklung des Planeten und zur Heilung der Menschheit beitragen. Und vergiss nicht, dir das Leben vorzustellen, das dir selbst am meisten Liebe, Frieden und Freude bringen wird! Wir befinden uns alle gemeinsam in diesem Prozess.

In Liebe, Gnade und Dankbarkeit

Nanice Ellis

Die Autorin:

Nanice Ellis ist seit 20 Jahren weltweit als Lebensberaterin, Theta-Heilerin, NLP Practitioner und Autorin (The Infinite Power of You! und Even Gandhi Got Hungry and Buddha Got Mad!) tätig. Kontakt: www.nanice.com

Orginaltext publiziert auf: https://wakeup-world.com/2015/10/04/do-you-have-a-calling-to-heal-the-world-how-to-be-an-agent-of-change/

Übersetzung und © des Fotos "Connection of Hearts": Enja Margot Handler